Klassenfahrt des 5. Jahrgangs zur Jugendherberge Bad Münstereifel

In der letzten Woche hatten unsere Schülerinnen und Schüler des 5. Jahrgangs die wunderbare Gelegenheit, eine Klassenfahrt zur Jugendherberge in Bad Münstereifel zu unternehmen. Umgeben von der malerischen Natur des Eifelraums konnten die Kinder nicht nur die frische Luft genießen, sondern auch viele spannende Aktivitäten erleben, wie eine Nachtwanderung oder GPS-Verfolgung.

Ein besonderes Highlight war das Programm „Team Experts“, das die Schülerinnen und Schüler dazu anregte, ihre Teamfähigkeit zu stärken. Durch verschiedene kooperative Spiele und Herausforderungen haben die Kinder gelernt, wie wichtig Zusammenarbeit und Kommunikation sind. Es war beeindruckend zu sehen, wie sie als Gruppe zusammengewachsen sind und sich gegenseitig unterstützt haben.

Insgesamt war die Klassenfahrt ein voller Erfolg, der nicht nur den Zusammenhalt gefördert hat, sondern auch unvergessliche Erinnerungen geschaffen hat mit dem krönenden Abschluss einer abendlichen Disco. Wir sind stolz auf unsere Schülerinnen und Schüler und freuen uns auf viele weitere gemeinsame Abenteuer!

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Neue Kooperation mit…..

Der Verein FAIR.STÄRKEN e.V. ist anerkannter Träger der freien Jugendhilfe und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kölner Kinder und Jugendliche in ihrer persönlichen und sozialen Entwicklung zu unterstützen.

In den „Starke Klasse – Trainings“ geht es um die Vermittlung und Einübung von Regeln, von gewaltfreien Konfliktlösungsstrategien und wertschätzender Kommunikation. Das einzelne Kind und die Klassengemeinschaft werden gestärkt.

Für ein erfolgreiches pädagogisches Training ist die langfristige Arbeit über ein halbes oder ein ganzes Schuljahr in den Klassen oder Gruppen Bedingung für den Erfolg. Im Kontext der Sozialtrainings können auch verschiedene Themenbereiche vertieft werden: Demokratiebildung, Kinderrechte, Antidiskriminierung, Medienbildung, Bildung für Nachhaltige Entwicklung.

FAIR.STÄRKEN bietet mit gut qualifizierten pädagogischen Fachkräften nachhaltige regelmäßigen Gruppentrainings in Schulen, im Stadtteil, in Jugendzentren, gewaltpräventive Intensivgruppen in den Stadtbezirken, pädagogische und traumasensible Angebote in Wohnheimen für Geflüchtete und für Kinder aus Pflegefamilien sowie Elternkurse und Eltern-Kind-Kurse für geflüchtete Familien an. Zusätzlich finden Ferienfahrten für die Kinder aus den Gruppen statt.

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Kölle Alaaf!

Mer echte Hauptschulljecke sin de bunteste Fisch em Becke! 

Mit diesem Motto startete die Adolph-Kolping Schule erstmals seit vielen Jahren wieder, zusammen mit drei anderen rechtsrheinischen Hauptschulen,  an den Schull-und Veedelszüch. Das gute Wetter, die tollen Kostüme und die perfekte Stimmung sorgten für ein unvergessliches Erlebnis. Die viele Arbeit der Herstellung der bunten Fische und Kraken hat sich gelohnt: wir wurden mit dem dritten Platz prämiert! Ein herzliches Dankeschön geht alle, die uns finanziell und tätkräftig bei dieser Aktion unterstützt haben. 

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🎉 Rückblick auf unsere legendäre Karnevalsfeier! 🎉

Karneval Programm

Alaaf! Unsere Hauptschule verwandelte sich an Weiberfastnacht in ein buntes Meer aus Farben, Musik und guter Laune, als unsere legendäre Karnevalsfeier stattfand. Es war ein Tag voller Spaß und unvergesslicher Momente, und wir möchten euch einen kleinen Rückblick auf die Highlights geben.

 

Durch das Programm hat Sarmad, ein Schüler der 10B geführt.  Sein kongenialer Partner an der Musikanlage war Fadi, ein Schüler der 9ten Klasse. Sie haben es geschafft, dass die Karnevalsfeier ein voller Erfolg war.

 

 

 

🕺💃 Tanzaufführungen 💃🕺
Unsere Schülerinnen und Schüler haben die Bühne gerockt! Mitreißende Tanzaufführungen brachten das Publikum zum Staunen und die Stimmung zum Kochen. Von Cha-Cha-Slide bis zu traditionellen Karnevalstänzen war alles dabei. Ein großes Dankeschön an alle Tänzer, die mit ihrem Talent und ihrer Energie den Saal zum Beben brachten!

👗🎭 Kostümwettbewerb 🎭👗
Die Kreativität unserer Schülerinnen und Schüler kannte keine Grenzen. Von Superhelden über Märchenfiguren bis hin zu fantasievollen Eigenkreationen – die Vielfalt war beeindruckend. Die Jury hatte es nicht leicht, die Gewinner zu küren, aber am Ende konnten sich einige besonders originelle und Gruppen-Kostüme über tolle Preise freuen.

Wir danken allen Schülerinnen und Schülern und Lehrerinnen und Lehrern, die diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben. Eure Begeisterung und euer Einsatz haben die Feier zu etwas ganz Besonderem gemacht. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, wenn es wieder heißt: Kölle Alaaf! 🎈🥳

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Offener Brief

An die Oberbürgermeisterin der Stadt Köln, die zuständigen Gremien und die Öffentlichkeit,

in einem Schreiben des Amtes für Schulentwicklung wurden die Schulen in Köln am 18.12.2024 über die Einbehaltung der nicht verplanten Restmittel auf Schulgirokonten informiert.
Diese Regelung, wenige Tage vor den Weihnachtsferien kommuniziert, hat für Unverständnis und Besorgnis bei den Schulleitungen aller Schulformen gesorgt.
Die Einstellung des KLASSE-Projekts und die Einbehaltung der Restmittel von Schulgirokonten gefährden nicht nur die Handlungsfähigkeit unserer Schulen, sondern senden auch ein alarmierendes Signal über die Prioritäten der Stadt im Hinblick auf Bildung und Nachhaltigkeit.

Zur Kommunikation
Die kurzfristige Mitteilung zum Jahresende sorgte zum Teil für hektische, möglicherweise sogar ineffektive Notplanungen zur Verwendung von Restmitteln. Erst im Januar wurde die Regelung genauer erläutert. Aus unserer Sicht erschwerte, die kurzfristig und zu Anfang unzureichende Kommunikation den wohlüberlegten und effektiven Einsatz von wertvollen Finanzmitteln zum Wohle der Schüler*innen.

Zum KLASSE-Projekt
Das KLASSE-Projekt war seit 1997 ein herausragendes Beispiel für gelebte Umwelterziehung in Kölner Schulen. Es hat Schüler*innen auf einzigartige Weise dazu motiviert, sich aktiv für die Mülltrennung, Ressourcenschonung und einen nachhaltigen Umgang mit der Umwelt einzusetzen. Diese praktische und alltägliche Form der Umwelterziehung hat nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch Verantwortungsbewusstsein und Eigeninitiative gefördert – Werte, die heute wichtiger denn je sind.
Die Entscheidung, dieses Vorzeigeprojekt ersatzlos zu streichen, steht im Widerspruch zu den Herausforderungen unserer Zeit. Während auf allen Ebenen Maßnahmen zur Förderung von Nachhaltigkeit und Klimaschutz eingefordert werden, zieht sich die Stadt Köln hier aus ihrer Verantwortung zurück. Besonders enttäuschend ist zudem, dass die durch das Engagement der Schüler*innen erzielten Einsparungen künftig vollständig dem städtischen Haushalt zugeführt werden sollen. Damit wird der Einsatz der jungen Menschen entwertet, und es bleibt unverständlich, warum sie ihre Energie und Zeit in ein Projekt investieren sollten, von dessen Ergebnissen sie selbst nicht mehr profitieren.

Zur Einbehaltung der Restmittel
Die jüngste Anweisung, ungenutzte Restmittel von Schulgirokonten einzubehalten und für den städtischen Haushalt zu verwenden, ist ein schwerwiegender Eingriff in die Eigenverantwortung der Schulen. Diese Mittel waren bisher ein unverzichtbares Instrument, mit dem Schulen eigenständig und flexibel auf dringende Bedarfe reagieren konnten – sei es für Reparaturen, pädagogische Anschaffungen oder die Durchführung von Projekten, die unmittelbar den Schüler*innen zugutekommen. Das Schulbudget ist, trotz der nicht unerheblichen Inflationsrate, in vielen Jahren nicht erhöht worden.
Auch unter diesen Umständen sind die Kölner Schulen bemüht, den Kindern eine lernförderliche Schulumgebung und Ausstattung zu bieten. Entsprechend den Sozialindexstandorten ist dieses Anliegen ein ständiger finanzieller Balanceakt. Die Schulen sind von der Umsetzung der bisherigen Regelung ausgegangen und dementsprechend wurde gewirtschaftet und geplant. Aus unserer Sicht erschwert die angestrebte Regelung den wohlüberlegten und effektiven Einsatz von wertvollen Finanzmitteln zum Wohle der Kinder weiter.

Schulen mit zahlreichen sozioökonomischen Belastungsfaktoren (z.B. Armut, Arbeitslosigkeit, mangelnde Freizeitangebote) für die kindliche Entwicklung und Bildung, denen ansonsten keine
weiteren Unterstützungen wie Fördervereine, freiwillige Zusatzbeiträge der Eltern und Sponsoren zur Verfügung stehen, geraten dadurch weiter ins Hintertreffen.
In einer Zeit, in der viele Schulen ohnehin mit überalterter Infrastruktur, steigenden Schülerzahlen und wachsenden pädagogischen Herausforderungen kämpfen, bedeutet diese Maßnahme eine massive Verschlechterung der Rahmenbedingungen. Die Einbehaltung dieser Mittel ist nicht nur kurzsichtig, sondern wird langfristig negative Auswirkungen auf die Bildungsqualität in Köln haben.

Unsere Forderungen

Wir fordern die Stadt Köln eindringlich auf, diese Entscheidungen zu überdenken und folgende Maßnahmen zu ergreifen:

1. Wenn Einsparungen, dann nicht im Bildungsbereich: Einsparungen verschärfen die schwierige Lage der Schulen weiter.
2. Freigabe und Erhalt der Restmittel und Verzicht auf alle weiteren eingeplanten Einsparungen: Alle Schulen benötigen Flexibilität, um eigenverantwortlich und unbürokratisch auf Herausforderungen zu reagieren. Die Einbehaltung von Restmitteln gefährdet diese Handlungsfähigkeit und muss zurückgenommen werden.
3. Wiedereinführung des KLASSE-Projekts oder vergleichbarer Initiativen: Umweltbildung darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen. Die Stadt muss Maßnahmen entwickeln, die das Umweltbewusstsein und die Eigenverantwortung junger Menschen fördern.
4. Verbesserte Kommunikation: Zu neuen, wichtigen Regelungen wie in der hier vorliegenden muss rechtzeitig und umfassend mit den Schulen kommuniziert werden. Auch Schulen müssen die Möglichkeit haben, auf politische Prozesse zu reagieren, und benötigen Planungssicherheit.

Wir als Schulleitungen aller Kölner Schulen setzen uns täglich dafür ein, unseren Schüler*innen die bestmögliche Bildung und Wertevermittlung zu bieten. Die getroffenen Entscheidungen der Stadt Köln untergraben dieses Engagement und senden das falsche Signal an die nächste Generation. Wir appellieren eindringlich an die Stadt, ihrer Verantwortung gerecht zu werden, einen offenen Dialog zu führen und gemeinsam Lösungen zu finden, die Bildung und Nachhaltigkeit als zentrale Prioritäten behandeln.
Im Namen
 aller Schulleitungen der Kölner Gymnasien,
 aller Schulleitungen der Kölner Grundschulen
 aller Schulleitungen der Kölner Hauptschulen
 aller Schulleitungen der Kölner Berufskollegs
 aller Schulleitungen der Kölner Realschulen
 aller Schulleitungen der Kölner Gesamtschulen
 aller Schulleitungen der Kölner Förderschulen

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Anmeldungen für das Schuljahr 2025/26

Es geht wieder los!

Die neuen Fünfer können sich anmelden: Webseite Anmeldetext 2025

oder:  Infos → Elterninfo → Anmeldung 

 

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